Awareness-Person Kontakt: Fr Zinaida: dienstags 12.30-bis 14.30 donnerstags 12.30 bis 15.30 präsent auf dem Schulhof (erkennbar durch grünen Schal) oder im Raum A001 oder über die Schul.cloud: awareness Zinaida Veränderungen brauchen Zeit und Einsatz und sie machen oft zunächst alles noch etwas komplizierter … Angebote: Beratung und Gespräche in der Schule zu diskriminierungsbezogenen Situationen, Sorgen und Bedürfnissen, etc. Offene Telefon-Sprechstunden für das Kollegium (donnerstags 17:00 bis 18:00 Uhr oder telefonisch) Zuständigkeit und Haltung: Die Awareness-Person macht/ist: bedarfsorientierte Beratung/ Gespräche und Ansprechperson für Themen rund um Diskriminierung und Rassismus für Schüler:innen und das Kolegium Unterstützung und Empowerment – Raumangebot für Betroffene eine externe Person, die bis auf Fälle des Kinderschutzes oder Situationen, die schulrechtliche Konsequenzen fordern, Anonymität garantieren kann. Haltung: ernst nehmend, empathisch, diskret, freundlich, zugewandt, lernend Die Awareness-Person macht/ist nicht: für die Klärung von Konflikten oder Mediationen verantwortlich. Verweist aber an die Schulsozialarbeit/ Schulpsychologie oder Pro-Respekt weiter. proaktive Sensibilisierung für Rassismus und/ oder Diskriminierung Workshops in Klassen keine anti-rassistische Sprach-Polizei auf dem Schulhof, sondern insbesondere für Bedarfe Betroffener oder “Opfer” da. Gelungene Integration erhöht deshalb das Konfliktpotential, weil Inklusion, Gleichberechtigung oder eine Verbesserung der Teilhabechancen nicht zu einer Homogenisierung, nicht zu mehr Harmonie und Konsens in der Gesellschaft, sondern zu mehr Dissonanz und Neuaushandlungen führt. El-Mafaalani, Aladin (2018): Das Integrationsparadox, Kiepenheuer & Witsch: Köln. S. 79